In Zeiten der Corona-Pandemie heißt es auch für Comicshops um Kunden und die eigene Existenz zu kämpfen. Ich berichtete zuletzt mehrfach darüber.
In den Staaten hatte sich die Non-Profit-Organisation The Book Industry Charitable Foundation - kurz BINC - auf die Agenda gesetzt, den US-Buchhandel und somit auch Comicshops zu unterstützen.
Viele Künstler*innen haben in den vergangenen Wochen daher ihre Beiträge geleistet und u.a. Artworks gespendet bzw. versteigert und die Erlöse entweder direkt etwaigen Shops oder eben BINC zukommen lassen. So auch Jim Lee selbst, der eine überaus groß angelegte Spendenaktion zu exklusiv angefertigten Sketches unternahm.
Wie BINC nun angab - Stand 01. Mai 2020 - wurden bisher insgesamt 165.025 US-Dollar verteilt. Das Geld ging an insgesamt 147 Einzelpersonen wie Mitarbeiter*innen von Comicshops oder auch Besitzer*innen von Shops.
BINC gab an, dass es mehrere Verteilungsprogramme vorhalten würde. Eine direkte Ausschüttung an Shops bzw. Stores soll im späteren Verlauf des Monats erfolgen.
Passionierter Fanboy & Comic-Nerd. Ist seit vielen Jahren im Netz als Blogger unterwegs und fungiert als Betreiber und Autor von bizzaroworldcomics.de.
Zudem wirkt er als Autor für Fachmagazine wie Comic.de und stellt 1/3 Sprechblase bei POW! - Ein ComicPodcast. Er lebt mit seiner Frau und seinen Kindern im Harz.
Was soll dieser falsche *innen-Irrsinn? Das macht das Lesen echt schwer.
Dann streng dich an.
Oder schreib einfach richtig. Es gibt keine Regel, dass man diese obskure *-Schreibweise nutzen muss. Das macht man meistens nur als ideologisches Statement.
War nur freundliche, konstruktive Kritik.
Freundlich war war an deiner Kritik gar nichts. Und wie ich „richtig“ schreibe, entscheide noch immer ich selbst.