Review: Futures End #1

  • Beitrags-Autor:
(Copyright: Panini Comics)
“Dafür habe ich nicht gelebt … um so zu sterben.” (Bruce Wayne – Futures End #0)
Wir schreiben das Jahr 2015 und es startet innerhalb weniger Wochen bereits die zweite wöchentliche Serie von DC Comics bei Panini. Nach “Batman Eternal” soll uns die nun im Sonderband veröffentlichte Serie “Futures End” alle 6 Wochen mit einer neuen Ausgabe auf den großen Knall im DC Universum vorbereiten. Auch wenn jetzt einige Fanboy-Herzen brechen mögen, vor allem die der Neu-Leser, das Multiversum der “New52″ wird zum Ende kommen und DC wird einen Ruck durch fast alle Publikationen gehen lassen. Mal wieder. Manche Serien werden beendet, viele neue werden entstehen und andere werden einfach weiterlaufen. “Futures End” stellt das erste von zwei großen aufeinanderfolgenden Events dar, die diese Veränderung manifestieren sollen. So viel dazu.
Dass DC Comics bereits mehrmals mit dem Format der wöchentlichen Serie experimentierte, haben wir bereits festgestellt. Serien wie “52” oder “Countdown to Final Crisis” hatten zum Teil berechtigten Erfolg (ersteres), aber auch weniger Erfolg (letzteres). “Futures End” heißt das neuste Format und ist bei Panini als achtteilige Eventserie angesetzt, die mit einem äußerst hochkarätigen Kreativ-Team um die Ecke kommt. Leute wie Brian Azzarello (“Wonder Woman”, “100 Bullets”), Jeff Lemire (“Sweet Tooth”, “Animal Man”), Dan Jurgens (“The Death of Superman”) oder auch Ethan Van Sciver (“Green Lantern: Rebirth”, “Flash: Rebirth”) lassen schon manche Ohren klingeln. Diese Herren, noch unterstützt von weiteren Künstlern, werden sich hier bei der Arbeit die Klinke in die Hand geben und kontinuierlich an der Serie arbeiten. Doch worum geht es überhaupt? [...]
Die vollständige Review findet ihr im DeepGround Magazine
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