Review: Iron Man: Jagd auf Cyclops

Heute mal was einfaches zwischendurch, mit dem Special: „Iron Man: Jagd auf Cyclops“. Der schmale 100 Seiten Band birgt 3 US Hefte in sich. 3 Specials zu den Serien „Uncanny X-Men“, „Iron Man“ und „Nova“. Verfasst wurde das gesamte Crossover von Sean Ryan, von dem wir in Deutschland bisher nur bei der „Suicide Squad“ sowie „A+X“ lesen konnten. Es geht ganz schlicht um Cyclops, der von dem Söldner „Death’s Head“, im Auftrag des intergalaktischen Kopfgeldjägers „Monark Starstalker“ gekidnappt wird. Die jungen und unerfahrenen Schüler der Uncanny X-Men machen sich daraufhin auf die mutierten Strümpfe, um ihren Lehrer aus dieser „Wtf?-Situation“ zu befreien und schleichen sich bei der Weltraumpolizei „S.W.O.R.D.“ ein, um Cyclops so ausfindig machen zu können. Auf dieser kleinen Odyssey treffen sie dann auf Iron Man und Nova, so dass letztendlich 3 Serien zu einer Handlung zusammenlaufen.

„Iron Man: Jagd auf Cyclops“ bietet eine kurzweilige Geschichte mit subtilem Witz und leckerem Trash, die man gern zum Nachmittagskaffee verdauen kann.

Für Leser der drei beinhalteten Serien, Komplettisten und ganz besonders Fans von „Magik“, sicherlich nicht uninteressant. Für alle anderen, die beim Lesen dieser Zeilen nicht mal ein leichtes Zucken in den Lidern spürten, sollten die müden 12,99 € lieber in eine andere Story investieren.

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